Atsuhito Yasumoto, Bildhauer.

Die Wärme der Holzschnitzerei und der okinawanische Humor in einem handtellergroßen Durcheinander.

Nach rund 20 Jahren Erfahrung als Bildhauer buddhistischer Statuen zog Atsuhito Yasumoto nach Okinawa und begann seine Karriere. Er schafft niedliche und humorvolle Holzschnitzereien, die auf traditionellen Techniken basieren. Im Dorf Nakijin entwickelt er derzeit eine "Okinawa Original Gacha" mit Motiven aus Okinawa.

Eine Veränderung in Technik und Gestaltung, die ihn als buddhistischen Meister in die Geschichte eingehen lässt.

Er erhielt seine Ausbildung in buddhistischer Bildhauerei in Nara, Toyama und Kyoto und zog 2020 nach Okinawa. Als junger Bildhauer beteiligte er sich an der Restaurierung der flachen Gedenktafel "Nakayama Seido" in der Haupthalle der Burg Shuri. Man kann sagen, dass dies ein Wendepunkt war, der die Tür zu neuen kreativen Arbeiten öffnete, während er gleichzeitig die Tradition beherrschte.

"Prototype hand-carving", um die Landschaft von Okinawa in einer kleinen Gacha zu vermitteln "Prototype hand-carving × Collaboration with welfare".

Die "Okinawa Original Gacha" werden durch Schnitzen okinawanischer Motive wie Walhaie, Yambaruquinas, Seesaurier und Ziegen aus Holz von Prototypen hergestellt und mit einem 3D-Drucker in Serie produziert. Die Figuren werden in sozialen Einrichtungen von Hand gefärbt, so dass jede einzelne ein Unikat ist. Ein Teil des Erlöses wird für den Naturschutz gespendet, was das Konzept des Beitrags zu Okinawa widerspiegelt.